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Dampfphasen- und traditionelles Löten

Traditionelles SMT-Löten und Dampfphasentechnologie, PTH-Wellenlöten mit zwei Karten-Umschmelzöfen, Luft-Zwangskonvektion und Vakuumdampfphase.

Der Luft-Zwangskonvektionsofen besteht aus 8 oberen und 8 unteren, separat programmierbaren Bereichen. Die in den verschiedenen Bereichen eingestellten Temperaturen erzeugen zusammen mit dem Vorschub des Fördergeräts, dass die Karte in den Prozesstunnel transportiert, ein Temperaturverhalten, das sogenannte Profil, das bestimmte Kriterien erfüllen muss. Diese Kriterien ergeben sich aus der Art der verwendeten Lötverbindung und den Bauteilen, aus denen sich die betreffende Karte zusammensetzt.
In Zwangskonvektionsöfen erfolgt der Wärmeaustausch durch ein Gas (Luft oder Stickstoff), dass über den Kontakt mit dem Objekt die erforderliche Wärme überträgt. Der Wirkungskraft, d.h. Die Wärmeübertragungskapazität eines Zwangskonvektionsofens hängt von mehreren Faktoren ab: Geschwindigkeit des auf die Karte auftreffenden Gases, Gleichförmigkeit des Drucks auf der Kartenoberfläche (verursacht durch das sich bewegende Gas) und Fähigkeit des Ofens, die eingestellten Temperaturen konstant aufrechtzuerhalten, sobald ein Fremdkörper (die Platte) in den Prozesstunnel eingeführt wird.
Das Dampfphasengerät ist ein umweltfreundliches System, das auf den physikalischen Gesetzen der Wärmeübertragung Dampf basiert.
Diese Art von Prozess gewährleistet fast automatisch die höchstmögliche Lötqualität des Produkts.